Übergänge, Johanna Hirnschrott
Vernissage 18. Juli 2025, 19 Uhr
Ausstellungsdauer bis 31. August 2025, Sa/So 11–16 Uhr
Die Ausstellung von Johanna Hirnschrott beschäftigt sich auf multimediale Weise mit Übergängen. Gezeigt werden Werke der letzten Jahre, entstanden in eigenen Übergangsphasen, aber auch neu entstandene Arbeiten, die sich konkret mit Übergängen auseinandersetzen.
Was sind Übergänge? Wo beginnen und enden sie? Oder fließt doch alles ineinander, verschwimmt und verwischt die Grenzen? Wie begegnen sie uns in unserem Leben? Oder ist unser Leben ein einziger Übergang? Was bedeutet es, sich zu übergehen?
Die Ausstellung ist ein Liebesbrief an die Höhen und Tiefen im Leben, an Veränderung und an die Lebendigkeit, die damit einhergeht.
Vita
Johanna Hirnschrott, geboren im Jahr 2000, wächst in Weyer auf. In ihrer Schullaufbahn, die sie im BRG Waidhofen/Ybbs mit der Matura abschließt, wirkt sie bereits an der Ausstellung Die Einladung in der Stadtgalerie Waidhofen/Ybbs mit.
2018 beginnt sie ihr Psychologiestudium an der Universität Wien und erwirbt 2022 ihren Bachelorabschluss. Ihren persönlichen Zugang zur Kunst entdeckt sie in dieser Zeit, die man auch liebevoll als Übergangsphase, als Werdungsphase bezeichnen könnte und entschließt sich 2023 dazu, Kunst und Gestaltung in Linz zu studieren.
Johanna bedient sich in ihrer künstlerischen Tätigkeit vieler verschiedener Medien, wie beispielweise Malerei, Grafik, Fotografie, Video, Text und Installationen/Skulpturen, versucht sich gerne in neuen Techniken und lässt sich künstlerisch dorthin treiben, wo sie ihr Interesse hinträgt.
Johanna Hirnschrott, Porträtfoto: Aurelia Weißensteiner